Poesiewelten
Willkommen in der Welt moderner Gedichte – Klang, Gefühl und Emotion
Poesiewelten ist deine Plattform für moderne Lyrik – ein Ort, an dem du Gedichte online lesen, fühlen, hören und ganzheitlich erleben kannst. Ideal für alle, die Poesie neu entdecken oder emotional tief eintauchen möchten.
Inspiriert von meinem bald erscheinenden Buch „Zwischen Schatten und Licht“ – und einem magischen Moment bei „This is the Greatest Show“ – entstand der erste Funke: Worte wurden zu Klang, Verse zu Emotion, Poesie zu Erlebnis.
Doch das ist erst der Anfang. Poesiewelten ist ein kreatives Zuhause für alles, was zwischen Kunst, Technik und Herz entsteht: moderne Gedichte, Lyrik mit Musik, visuelle Poesie – und neue Formate, die Poesie in digitale Räume bringen.
Hier entstehen Brücken zwischen Mensch und Kunst. Zwischen Gestern und Morgen. Zwischen Gefühl und Vision. Jeder Text, jeder Klang, jedes Projekt entsteht mit Leidenschaft, Neugier und dem Wunsch, echte emotionale Tiefe zu schaffen.
Lass dich berühren, überraschen, inspirieren – und tauche ein in die Welt der Poesiewelten.
Über mich
Ich bin Poesiewelten – leidenschaftlicher Autor, Klangkünstler und kreativer Geschichtenerzähler.
Mein Gedichtband „Zwischen Schatten und Licht“ war der Beginn einer besonderen Reise. Aus Worten wurden Klänge, aus Gedanken Musik. Einige meiner Songs basieren auf Texten aus dem Buch – doch das ist nur ein möglicher Weg. Ich bleibe offen für alles, was sich entwickeln will.
Mit moderner KI-Technologie, intuitiver Kreativität und viel Gefühl erschaffe ich Klangräume, die Geschichten erzählen – manchmal laut, manchmal leise, aber immer ehrlich.
Poesiewelten ist mehr als ein Name. Es ist ein Ort. Ein Raum, in dem Emotionen einen eigenen Sound bekommen. Ein Ort für alle, die fühlen, denken, träumen – unabhängig von Alter, Herkunft oder Lebensweg.
Ich glaube daran, dass Kunst verbindet. Und dass gerade die Mischung aus Poesie, moderner Technik, Herz und Neugier etwas Einzigartiges entstehen lässt. Hier darfst du entdecken. Dich wiederfinden. Lauschen. Mitfühlen.
Und wer weiß – vielleicht schreiben wir gemeinsam ein kleines Stück Zukunft.
Deshalb nenne ich mich und diesen Raum Poesiewelten:
Ein Ort, an dem alles möglich ist. Ein Zuhause für Gefühl, Klang und Fantasie.
Klangmomente
[Strophe 1] Ich lauf durch die Straßen, mein Blick leer und weit, die Schatten der Nacht, flüstern vor Einsamkeit. Die Welt dreht sich weiter, doch ich bleib zurück, gefangen im Takt, im verlorenen Glück. Die Lichter so grell, sie zerreißen mein Bild, alles in mir, ist verstummt und verspielt. Die Stimmen verklingen im Lärm dieser Stadt, und was von mir bleibt, hat alles so satt. [Refrain] Schatten im Licht, sie tanzen um mich, die Wahrheit verschwimmt – erkenne mich nicht. Ich mal mir ein Lächeln, mit zitternder Hand, doch Tränen vergraben mich tief in den Sand. Ich schreie in Stille, doch niemand hört hin, die Welt ist ein Chaos, und ich mittendrin. Ein Herz voller Fragen, die niemand versteht, ein Mensch, der im Lärm dieser Welt untergeht. [Strophe 2] Jeder Moment klingt so wie ein Lied, ein Traum, der vergeht, weil die Hoffnung versiegt. Die Stimmen im Kopf – sind stille Begleiter, sie schreien, sie lachen, doch wie geht´s weiter? Weil sie alles erzählen, von allem, was fehlt und auch von dem, was sie täglich quält! [Bridge] Wie ein wilder Strom, zieht die Zeit an mir vorbei, mit Fragen im Blick – und keiner Antwort dabei. Die Sonne am Himmel, so fern und so kalt, ein Licht, das verspricht, doch nichts für mich malt. Die Masken der Menschen – aus Lügen gewebt, Sie leben ein Leben, das niemand wirklich lebt. Doch hinter dem Glanz ist nur Leere zu sehn ein Meer ohne Ufer, es ist nicht zu verstehn. [Finaler Refrain] Schatten im Licht, sie tanzen um mich, ein bittersüßer Schmerz – mit verzerrtem Gesicht. Ich lache nach außen, als wär alles leicht, doch innerlich friert es, weil´s keinen erreicht. Ein Funke der Hoffnung, verweht in der Luft, ein letzter Gedanke im flüchtigen Duft. Ich taumle durchs Leben, ein hilfloses Sein, verloren im Chaos – für immer allein!
[Verse 1] I walk through the city, my gaze lost in time, The whispers of night weave a wordless rhyme. The world keeps turning, but I stay behind, Caught in the rhythm I no longer find. The lights are bright, tearing through my disguise, Everything in me is muted and dry. [Pre-Chorus] Shadows in light, they pull me through, Truth fades away, what’s left of you? I try to smile with trembling hands, But I'm sinking deep into shifting sands. [Chorus] Shadows in the light, they’re dancing around, Truth turns to haze – who am I to be? I paint on a smile with a trembling hand, But tears pull me under like sinking sand. I scream in silence, no one hears me now, Lost in the chaos – no way out. [Verse 2] Every moment fades like a dying song, A dream that once lived is now gone too long. Voices in my head, they guide my fight, They laugh, they cry, but they're never right. They speak of the hollow, of things undone, Of wounds that I carry, the battles I've won. [Pre-Chorus] Shadows in light, they pull me through, Truth fades away, what’s left of you? I try to smile with trembling hands, But I'm sinking deep into shifting sands. [Chorus] Shadows in the light, they’re dancing around, Truth turns to haze – who am I to be? I paint on a smile with a trembling hand, But tears pull me under like sinking sand. I scream in silence, no one hears me now, Lost in the chaos – no way out. [Bridge] Like a rushing stream, time slips through my hands, With questions that vanish like lines in the sand. The sun in the sky feels distant and bare, A promise of warmth that was never there. The masks people wear are woven from lies, They’re living a life no one truly survives. And behind the bright shine, there’s nothing but void – A sea without shore, too deep to avoid. [Final Chorus] Shadows in the light, they’re dancing around, A bittersweet pain – I can’t make a sound. I smile for the world, like it's all okay, But inside, I’m breaking, lost in the fray. A spark of hope, just fading away, A final thought, slipping into the gray.
Lichtblicke
Der Blick hinter die Zeilen – wie Worte klingen lernen
In „Lichtblicke“ nehme ich dich mit auf die Reise hinter die Worte – dorthin, wo Poesie beginnt, wächst und weiterlebt. Hier sammle ich besondere Momente, in denen Texte vom geschriebenen Wort zur klingenden Welt werden. Mein Buch „Zwischen Schatten und Licht“ (erscheint Mitte Mai) ist nicht nur Ursprung, sondern der Herzschlag dieser künstlerischen Reise.
Die Reise zum Buchtitel "Zwischen Schatten und Licht". Der Anfang von allem.
Schritt 1: „Impuls – Spuren einer Lebensreise“
Still, aber bestimmend – so fühlte sich dieser erste Titel an.
Ein inneres Vibrieren setzte den ersten Gedanken frei.
„Impuls – Spuren einer Lebensreise“ war mein Versuch, das Leben nicht in lauten Aussagen zu greifen, sondern in den leisen Bewegungen, in den Spuren, die wir hinterlassen. Jeder Vers, jede Zeile trug diesen Anfang in sich: roh, ehrlich, suchend. Es war der erste Schritt – ein Aufbruch, der mehr fühlte als sagte.
Schritt 2: „Wie das Leben so tickt..."
Mit der Zeit veränderte sich mein Blick – aus dem Impuls wurde Rhythmus.
„Wie das Leben so tickt…“ entstand aus dem Bedürfnis, den Alltag zu verstehen:
das Ticken der Uhr, das Zögern vor Entscheidungen,
das leise Pendeln zwischen Routine und Ausnahme.
Dieser Titel war mein Versuch, das scheinbar Gewöhnliche in Worte zu fassen –
mit einem Augenzwinkern und stiller Tiefe zugleich.
Schritt 3: „Zwischen Schatten und Licht"
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Und dann kam das Dazwischen.
Kein Anfang, kein Takt – sondern Tiefe.
In „Zwischen Schatten und Licht“ fand ich den Raum, den ich suchte:
für das Unsichere, das Unausgesprochene, das Zarte.
Ein Titel, der Gegensätze nicht trennt, sondern verbindet –
so wie das Leben selbst zwischen Lichtstrahlen und dunklen Momenten tanzt.
Kontakt
Ich freue mich auf deine Zeilen
Nach dem Senden - gebe acht, habe für dich genau hier was mitgebracht.
Rechtliches
Impressum
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